Lohnt sich ein Getränkepaket von Costa?

Lohnt sich ein Getränkepaket von Costa?
Costa Toscana - (c) Costa Crociere S.p.A.

Wenn du mit Costa Cruises unterwegs bist, kommst du an einem Thema kaum vorbei: den Getränkepaketen. Bei Costa sind nämlich, anders als bei manchen anderen Reedereien, die Getränke zu den Mahlzeiten nicht im Reisepreis inbegriffen – mit Ausnahme von einfachem Wasser. Um Überraschungen bei der Endabrechnung zu vermeiden und den Urlaub entspannter zu gestalten, bietet Costa eine ganze Palette an Getränkepaketen an, die sich bei Vorabbuchung auch noch deutlich günstiger online ergattern lassen.

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Buchst du ein Getränkepaket sparst du dir die Servicegebühr von 15 Prozent, die normalerweise auf Getränkebestellungen an Bord draufgeschlagen wird.

Ebenso wie AIDA bietet Costa nur noch Getränke-Pakete an. Die Anzahl der Getränkepakete ist auch sehr übersichtlich, denn aktuell gibt es nur 2 verschiedene Getränkepakete (zzgl. eine Kids- & Teen Version). Ähnlich wie bei AIDA gab es auch bei Costa früher Gutschein-Karte für eine gewisse Anzahl von Getränken aber genau wie bei AIDA wurden diese eingestellt.

Die Pakete im Detail

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Das Paket "My Soft Drinks" für 22 Euro pro Tag welches lediglich Soft-Drinks enthalten hat, ist nicht mehr im Programm von COSTA zu finden.

My Drinks (36 € pro Tag)

Dieses Paket ist für Gäste welche den "All Inclusive" Tarif gebucht haben bereits enthalten.

  • Kaffee von Vergnano, Cappuccino, Tee und heiße Schokolade
  • Wasser an der Bar, wann immer Sie wollen (glasweise)
  • 1 Wasser: 0,5-Liter-Flasche von San Benedetto, ideal für Ausflüge
  • Unbegrenzt Weiß-, Rot- oder Roséwein, Mineralwasser, Softdrinks und Fassbier
  • Pepsi, 7UP, Orangenlimonade, Eistee
  • Heineken vom Fass
  • Alkoholfreie Getränke, Aperol Spritz und Crodino
  • Cocktail-Klassiker (von Gin Tonic über Mojito bis hin zu Bacardi Breezer)
  • Brandy, Whisky und Cognac
  • Amaro Averna, Disaronno, Sambuca oder Amaro Del Capo

My Drinks Plus (45 € pro Tag)

Dieses Paket ist für Suiten-Gäste bereits im Reisepreis enthalten.

  • Kaffee von Vergnano, Cappuccino, Tee und heiße Schokolade
  • Wasser an der Bar, wann immer Sie wollen (glasweise)
  • unbegrenzt Wasser: 0,5-Liter-Flasche von San Benedetto, ideal für Ausflüge
  • Unbegrenzt Weiß-, Rot- oder Roséwein, Mineralwasser, Softdrinks und Fassbier
  • Pepsi, 7UP, Orangenlimonade, Eistee
  • Looza-Fruchtsäfte
  • Heineken vom Fass
  • Corona und Beck's in der Flasche
  • Alkoholfreie Getränke, Aperol Spritz und Crodino
  • Cocktail-Klassiker (von Gin Tonic über Mojito bis hin zu Bacardi Breezer)
  • Molekulare und Premium-Cocktails
  • Brandy, Whisky und Cognac
  • Amaro Averna, Disaronno, Sambuca oder Amaro Del Capo und weitere Premium-Marken
  • Getränke aus der Minibar

Generelle Hinweise:

  • Getränkepakete sind im Archipelago und im Casanova Restaurant nicht gültig.
  • Einige Bars und/oder Themenrestaurants bieten eine begrenzte Auswahl an Getränken an:
  • Das Paket muss von allen Gästen mit der gleichen Buchungsnummer und/oder Gästen, die in der gleichen Kabine reisen, gebucht werden. 
  • Das Paket für Kinder und Jugendliche zwischen 4 und 17 Jahren umfasst keine alkoholischen Getränke.

Für Kinder und Jugendliche gibt es das My Drinks Young“ Paket und ist für Personen zwischen 4 und 17 Jahren gedacht und kostet 15 Euro pro Tag (bei Vorabbuchung, sonst 19 Euro). Es entspricht im Wesentlichen dem „My Soft Drinks“-Paket.

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Wichtig ist, dass diese Pakete für alle Passagiere einer Kabine und für die gesamte Dauer der Kreuzfahrt gebucht werden müssen. In amerikanischen Häfen gilt außerdem: Alkohol gibt es erst ab 21 Jahren.

Fazit

Ob sich ein Getränkepaket für dich lohnt, hängt von deinem persönlichen Verhalten ab. Trinkst du regelmäßig Getränke, die im Paket enthalten sind, kannst du so durchaus sparen. Besonders bei Costa lohnt es sich meiner Meinung nach schnell, da selbst während des Essens keine Softdrinks enthalten sind. Noah & ich entscheiden uns in der Regel immer für ein alkoholfreies Getränkepaket damit man an Bord einfach weniger nachdenken muss und weil wir dann in der Regel mehr ausprobieren.

Letzte Aktualisierung: vor 2 Monaten
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