A-ROSA bringt junge Klassiktalente an Bord
Die Reederei A-ROSA hat sich etwas ganz Besonderes für ihre Donaukreuzfahrten einfallen lassen. Seit April 2024 holt sie hochtalentierte Musikstudenten der renommierten Wiener Universität für Musik und darstellende Kunst an Bord ihrer Schiffe. Das bedeutet, dass du als Gast abends in Wien exklusive Klassikkonzerte erleben kannst, ohne einen Fuß an Land setzen zu müssen. Von Soloauftritten bis hin zum Streichquartett ist alles dabei.
A-ROSA hat sich zum Ziel gemacht, dass bei jedem Schiffsstopp in Wien mindestens ein Konzert der "Young Artists" stattfinden soll - egal auf welcher Route und wie lange die Reise dauert.
Junge Preisträger und vielfältiges Programm
Unter den Nachwuchskünstlern sind einige echte Hochkaräter, die schon internationale Preise abgeräumt haben. Zum Beispiel das polnische Geige-Piano-Duo Zuzanna Budzyńska und Szymon Ogryzek.
Die beiden spielen nicht nur bekannte Meisterwerke, sondern haben auch Werke von weniger berühmten Komponisten aus aller Welt im Repertoire. A-ROSA Geschäftsführer Jörg Eichler, selbst ein großer Klassikfan, freut sich, den jungen Talenten eine Bühne zu bieten. Für ihn passt das perfekt zur Musikstadt Wien und ermöglicht den Gästen hautnahe kulturelle Erlebnisse an Bord.
Mein Fazit
Ich finde die Idee, jungen Musikern auf Kreuzfahrtschiffen eine Plattform zu geben, wirklich klasse. Das ist mal was anderes als die üblichen Showformate und bringt frischen Wind in die Bordunterhaltung. Gerade auf einer Donaukreuzfahrt, wo man an so geschichtsträchtigen Orten wie Wien vorbeikommt, passen klassische Konzerte einfach perfekt.
Ich bin schon sehr gespannt auf die Resonanz der Gäste. Wenn das Konzept gut ankommt, plant A-ROSA wohl schon eine Erweiterung mit noch mehr Musikern. Vielleicht erleben wir ja bald auch auf anderen Flüssen solche schwimmenden Klassikbühnen? Von mir gibt es dafür auf jeden Fall Applaus! Was hältst du von der Idee? Lass es mich in den Kommentaren wissen.
Die letzte Aktualisierung kann ein Hinweis darauf sein, dass wir den Artikel überarbeitet haben. Dies muss nicht immer zwingend redaktionell sein, sondern möglicherweise wurde auch "nur" ein defekter Link ausgetauscht.