Unsere USA-Reise geht weiter: Hinflug von Amsterdam nach New York mit Delta Airlines 🗽

Unsere USA-Reise geht weiter: Hinflug von Amsterdam nach New York mit Delta Airlines 🗽
Kabinenüberblick im A330 von Delta Airlines / Foto: 2Kreuzfahrer.de

Weiter geht es in unserer gemeinsamen Artikel-Reihe mit American Express®. Im letzten Beitrag haben wir euch unseren Aufenthalt in der Flughafen-Lounge (Aspire-Lounge) in Amsterdam gezeigt und in diesem Artikel nehmen wir euch nun mit auf den Flug in Richtung New York.

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Diese Reise findet im Rahmen einer Kooperation mit American Express statt. Unsere Meinungen und Erfahrungen bleiben davon unberührt. Alle Angaben entsprechen unserem persönlichen Erlebnis oder sind entsprechend gekennzeichnet.

Nach einem gemütlichen Aufenthalt in der Aspire Lounge in Amsterdam (siehe unseren letzten Beitrag) ging es für uns gegen 09:20 Uhr in Richtung Gate – das war glücklicherweise wirklich ein Katzensprung, keine fünf Minuten. Wenn ihr mal von Amsterdam-Schiphol aus fliegen solltet: Checkt vorher, wie weit euer Gate weg ist. Nicht, dass es auf den letzten Metern doch noch knapp wird. Ich habe mir also noch schnell einen letzten Eistee gegönnt, dann wurde es ernst.

Der Einstieg ins Flugzeug war bei Delta schnell erledigt: Ein kurzer Blick auf unsere Boarding- und Reisepässe und schon durften wir ins Flugzeug. Wir hatten Sitze in der Main Cabin (Standard Economy) gebucht und waren angenehm überrascht: Die Beinfreiheit war völlig in Ordnung. Klar, es geht immer mehr, aber eingeengt haben wir uns wirklich nicht gefühlt.

Beinfreiheit im Flieger / Foto: 2Kreuzfahrer.de

Wir saßen in Reihe 50 – schön hinten im Flieger, in angenehmer Nähe zu den Toiletten, aber weit genug entfernt, dass da keine Gerüche durchziehen. 😄

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Angenehme Sitzordnung und guter erster Eindruck

Die Sitzverteilung im A330 schon ist ziemlich praktisch: 2 - 4 - 2-Sitzreihen. Bedeutete für uns: Einfach mal aufstehen, ohne jemand anderen zu bitten.

Sitzreihen an Board der A330 / Foto: 2Kreuzfahrer.de

Die Sicherheitseinweisung war gut und verständlich über das Entertainment System umgesetzt, und kaum war sie vorbei, stand auch schon jemand von Delta bei mir. Er fragte, ob ich das „Special Meal“ bestellt hätte (zur Erinnerung: bei der Reiseplanung habe ich für mich ein veganes Menü bestellt), und erklärte mir, dass alles vorbereitet ist. Es lief also alles wie geplant.

Beim Boarding lagen übrigens auf jedem Sitz eine Decke und ein Kissen bereit. Weniger später wurden noch Kopfhörer (mit Klinkenanschluss!) verteilt.

Ohne passende Kopfhörer lässt sich das Entertainment-System nämlich nicht nutzen – also unbedingt dran denken, falls ihr eigene mitbringen möchtet.

Tomatensaft, Filme & stabiles WLAN über den Wolken ☁️

Kurz nach dem Start ging der erste Kabinenservice los – kostenlos und umfangreich. Getränke nach Wahl, darunter auch alkoholische. Ich habe es gewagt und zum ersten Mal Tomatensaft im Flugzeug getrunken. Spoiler: Der Saft wurde von Noah zu Ende getrunken. 😅 Danach gab es noch ganz amerikanisch Diet-Coke für mich.

ganz Klischeehaft, Tomatensaft / Bild: 2Kreuzfahrer.de

Das Entertainment-System war solide, allerdings etwas träge beim Navigieren. Es gibt eine breite Auswahl an Serien, Filmen und Musik. Die Menüführung war auf Deutsch, allerdings standen nicht alle Inhalte (Filme und Serien) in deutscher Sprache zur Verfügung. Um überhaupt herauszufinden, ob ein Inhalt überhaupt in Deutsch verfügbar ist, musste man diesen (leider) einzeln öffnen.

Sprachauswahl bei ausgewählten Filmen im Delta Entertainment-System / Bild: 2Kreuzfahrer.de

Was wirklich überzeugt hat: Delta bietet SkyMiles®-Mitgliedern, dem kostenlosen Vielfliegerprogramm, WLAN an Bord – und das komplett gratis. Besonders beeindruckend: Die Geschwindigkeit war hoch, beim Speedtest habe ich über 40 Mbit/s im Download gemessen. Chatten, surfen, Kontakt halten – alles problemlos möglich. Da können sich manche Züge in unseren Breitengraden wirklich etwas abschauen. 🚄✈️

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Laut Bord-Regeln ist allerdings Videotelefonie verboten. Aber das würde ohnehin vermutlich auch die anderen Passagiere stören.

Wie bereits eingangs erklärt, begleitet uns auf dieser Reise begleitet die American Express Platinum Card *. Neben Startguthaben bietet diese weltweiten Zugang zu über 1200 Priority Pass Lounges und 1400 Lounges der Global Lounge Collection  – darunter auch die Aspire Lounge in Amsterdam.

Mehr zu den Karten, Vorteilen und Bedingungen – etwa auch zu den inkludierten Versicherungen – findet ihr direkt bei American Express unter den offiziellen Konditionen.

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Verpflegung: Nichts zu meckern

Das Essen kam relativ früh und war für mich eine echte Überraschung. Ich hatte ein veganes Menü (3-Käse ist nicht so meins) bestellt - also wie es Delta heißt: vegetarisch ohne Molkereiprodukte. Es gab ein leckeres Gemüsecurry mit Reis, Ananas und Melone, Cracker, Hummus und Karottensticks sowie Wasser. Ganz ehrlich: Für ein Flugzeugessen in der Economy-Klasse war das für mich eine glatte 10/10.

Marius' Essen / Foto: 2Kreuzfahrer.de

Noah hatte Drei-Käse-Tortellini mit Couscous-Salat (welcher nicht ganz seins war), sowie ebenfalls Cracker und ein Tiramisu. Auch er war sehr happy mit seinem Essen.

Noahs Essen / Foto: 2Kreuzfahrer.de

Der Service blieb während des gesamten Flugs konstant gut. Die Crew war freundlich, schnell und hilfsbereit.

Flugverlauf sowie kleine Turbulenzen vor der Landung

Der Flug selbst war ruhig – nur leider ohne ein einziges Wort aus dem Cockpit. Für mich als jemand mit Flugangst hätte das vielleicht etwas geholfen. Kurz vor der Landung kam dann doch noch eine Durchsage – allerdings ging da gerade alles etwas hektisch zu. Offenbar hatte es ein Missverständnis zur Ankunftszeit gegeben und das zweite Essen musste plötzlich ganz schnell raus.

Für Noah gab es noch einen warmen Pizzasnack und Schoko-Kekse, für mich eine Art herzhafte Tasche mit Gemüsefüllung und nochmal etwas Obst. Auch diese Snacks waren echt lecker – der Service lief selbst in der Hektik noch mit einem Lächeln weiter.

Die Landung am JFK in New York war allerdings holprig – für mich mit Abstand die schlimmste Landung bisher. Viel Geruckel und sehr niedrige Flughöhe über New Yorks Vororte waren leider kein Spaß für mich. Das liegt aber wohl eher am Anflugverfahren in New York als an der Airline selbst.

Ankunft und Einreise in die USA

Nach der Landung ging alles recht geordnet weiter. Finger rauf – Finger runter. 😅 Die Einreise dauerte trotz Nutzung der MPC-App etwa eine Stunde. Die App hat uns in eine kürzere Schlange gebracht – aber am Ende hat es durch ständige Wechsel bei den Grenzbeamten doch wieder gedauert. Also: Geduld mitbringen und sich die Laune nicht verderben lassen.

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Achtung: Um die MPC (Mobile Passport Control)-App nutzen zu können (welche überall mit QR-Codes am Flughafen verlinkt ist) müsst ihr bereits einmal in die USA eingereist sein.

Als wir dann endlich an der Reihe waren hieß es: Fingerabdrücke abgeben, ein paar Fragen beantworten, Stempel im Reisepass kassieren – fertig. Wichtig: ESTA-Nachweis, Hoteladresse, Dauer des Aufenthalts und Rückflugticket bereithalten. Freundlich bleiben hilft dabei immer.

Gepäckabholung und Weiterreise zum Hotel

In der Gepäckhalle wartete unser Gepäck schon – ordentlich sortiert und aufgereiht. Mein Koffer diente dort sogar als Schildhalter. 😄 Mein Koffer scheint übrigens bei der Einreise geöffnet worden zu sein. Dies ist jedoch Dank TSA-Schloss (spezielles Schloss, welches von den meisten Behörden geöffnet werden kann) kein Problem für den Zoll.

Foto: 2Kreuzfahrer.de

Zum Glück ist alles heil geblieben. Sorgen hätte ich mir aber auch nicht viele gemacht – denn mit der Reisegepäck-Versicherung der American Express Platinum Card hätte ich zumindest mal eine Versicherung für mein Gepäck gehabt. Weitere Infos findet Ihr hier.

Ab nach New York City!

Direkt in der Ankunftshalle stand ein Geldautomatautomat von Travelex. Überraschenderweise hat dieser keine eigenen Gebühren berechnet – das heißt, bei einer Abhebung mit der American Express Platinum Card * fällt hier nur die reguläre Gebühr der eigenen Bank an.

Die reguläre Gebühr liegt aktuell bei 4 % für Bargeldabhebung am Automaten sowie zusätzlich 2 % Fremdwährungsgebühr. Wir haben uns direkt ein paar Dollar gezogen – praktisch für Trinkgeld oder kleinere Einkäufe in Läden.

Eigentlich wollten wir SIXT Rides für den Transfer vom JFK-Flughafen zum Hotel nutzen, doch diesmal war leider kein Fahrzeug verfügbar. Deshalb sind wir auf den öffentlichen Nahverkehr umgestiegen – und das war dank OMNY, dem neuen kontaktlosen Bezahlsystem in New York, besonders unkompliziert. Mit OMNY reicht ein kurzer Tap mit dem iPhone, der Apple Watch oder einer kontaktlosen Kreditkarte am Lesegerät, um Metro oder Bus zu nutzen – ganz ohne Ticketkauf oder Registrierung. Für uns hat das reibungslos funktioniert und war definitiv die schnellste sowie bequemste Art, vom Flughafen zum Hotel zu kommen, gerade weil der Verkehr rund um JFK sehr dicht war und auch andere Fahrdienste lange Wartezeiten hatten.

Praktisch: Die American Express Platinum Card * kann man ganz easy in Apple Pay hinterlegen und als Express-ÖPNV-Karte nutzen.

Weiter ging es dann mit dem SkyTrain zur Bahnstation „Jamaica“ und von dort aus weiter mit dem Zug zur Penn Station.

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In der Karten-App von Apple (Navigation) steht, dass das Ticket nur mit Bargeld gekauft werden kann. In unserem Fall ging es aber auch mit Kartenzahlung.

Unser Hotel – das „Element“ am Times Square – war nur einen kurzen Fußweg von der Penn Station entfernt. Im Hotel angekommen war die erste Etappe geschafft. Und was dann passiert ist? Erzählen wir euch im nächsten Beitrag – nur so viel: Es ging hoch hinaus. Sehr hoch. 🏙️

Letzte Aktualisierung: vor 6 Stunden
Die letzte Aktualisierung kann ein Hinweis darauf sein, dass wir den Artikel überarbeitet haben. Dies muss nicht immer zwingend redaktionell sein, sondern möglicherweise wurde auch "nur" ein defekter Link ausgetauscht.

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